OnPage-Optimierung – so wird dein Content sichtbarer!

OnPage-Optimierung

Du bist Einzelunternehmer oder arbeitest in einem kleinen Team und lieferst deiner Zielgruppe regelmäßig Inhalte voller Mehrwert. Du steckst richtig viel Zeit und Herzblut in den Content und ärgerst dich am Ende, dass du kaum Traffic auf deine Seiten lenken kannst?

Damit bist du nicht allein, denn viele Online-Unternehmer kämpfen mit demselben Problem. Eine langfristige Lösung dafür ist eine fundierte OnPage-Optimierung. Denn damit kannst du die Sichtbarkeit deiner Website und deiner Landing-Pages dauerhaft erhöhen und mehr potentiellen Klienten erreichen.

In diesem Artikel gebe ich dir einen Einblick ins Thema und zeige dir, wie du mit einfachen Tricks und wenig Zeitaufwand in der Google Suche nach oben wanderst!

Lass uns zunächst kurz den Begriff der OnPage-Optimierung definieren:

 

Was ist das eigentlich, OnPage-Optimierung?

Das lässt sich relativ knackig in einem Satz beantworten:

OnPage-Optimierung bezeichnet alle Maßnahmen und Änderungen, die auf einer Webseite vorgenommen werden.

Dazu gehören nicht nur technische Faktoren wie beispielsweise die Ladezeit einer Seite, sondern auch inhaltliche und strukturelle Aspekte wie z.B. eine gute Menüführung. SEO OnPage-Optimierung ist ein ganzheitlicher Prozess, bei dem du deine Webseite auf verschiedenen Ebenen analysierst und optimierst. Und da gehört es nicht nur dazu, dass deine Seite schnell lädt, sondern dass sich deine Leser auf deinen Unter-Seiten gut zurechtfinden.

Super, nachdem wir den Begriff der OnPage-Optimierung definiert haben, lass uns damit starten, deine Inhalte mit einem besseren Ranking sichtbarer zu machen!

Diese Schritte gehen wir jetzt zusammen durch:

  • Schritt 1: Qualität ist die Basis
  • Schritt 2: Die Struktur ist entscheidend
  • Schritt 3: Nutze die richtigen Keywords
  • Schritt 4: Optimiere die URL, Tags und Meta-Beschreibungen
  • Schritt 5: Sorge für eine gute Usability
  • Schritt 6: Warum Links (immer noch) wichtig sind
  • Bonus-Tools

Am Ende wirst du eine Strategie haben, mit der deine Inhalte bei Google noch sichtbarer werden!

OnPage-Optimierung

Schritt 1: Qualität ist die Basis der OnPage-Optimierung

Der Inhalt deiner Webseite und deines Blogs ist die Basis jeder erfolgreichen OnPage-Performance. Ohne eine Content-Marketing-Strategie und hochwertige Inhalte, die genau auf deine Zielgruppe abgestimmt sind, werden deine Seiten nur schwer in den oberen Suchergebnissen auftauchen. Das Thema “Qualität” ist also absolut essentiell und sollte immer am Anfang deiner SEO-Optimierung stehen.

Schauen wir uns zusammen an, wie du Inhalte schaffst, die nicht nur Google, sondern auch deine Leser lieben werden:

So bereitest du Texte optimal auf

Alle Texte müssen immer am Bedarf deiner Zielgruppe orientiert sein und deren Probleme zielgerichtet lösen. Um das sicherzustellen, musst du du deine Zielgruppe genau kennen und dich möglichst gut in sie hineinversetzen können. “Was sind ihre Probleme?”, “Welche Inhalte sind wertvoll für sie?” – das sind die Fragen, zu denen du dir absolut klar werden solltest, bevor du mit dem Schreiben von Texten beginnst.

Um die nötige fachliche Tiefe zu gewährleisten, ist eine gründliche Recherche zum angepeilten Thema sehr wichtig. Wenn du selbst nicht 100% im Thema drinsteckt, dann bieten relevante Quellen einen guten ersten Anlaufpunkt. Natürlich solltest du diese Inhalte niemals 1zu1 übernehmen, denn Duplicate Content wird von den Google Algorithmen zuverlässig entlarvt und abgestraft. Achte deshalb darauf, das deine Texte “unique” sind oder du zumindest Canonical-Tags nutzst.

Natürlich kannst – und solltest du auch – spezifische Fachbegriffe übernehmen. Damit signalisierst du Google, dass du dich dem Thema holistisch näherst und alle wichtigen Bereiche in deinem Text abdeckst. Mit anschaulichen Erklärungen und Beispielen sorgst du dafür, dass auch Einsteiger dir schnell folgen können.

Wichtig ist auch die Gliederung der Texte. Hier ist Übersichtlichkeit Trumpf. Ellenlange Bleiwüsten aus Text werden dich nicht weiterbringen. Füge deshalb immer wieder Abschnitte und passende Zwischenüberschriften ein. Auch Bullet Points erhöhen die Lesbarkeit und bringen Sachverhalte auf den Punkt.

Neben guter Lesbarkeit ist die Textlänge ein wichtiger Faktor. 1000+ Wörter sind eine gute Länge, die du natürlich gerne überschreiten kannst, denn längere Texte vermitteln Google, dass du dich sehr eingehend mit dem Thema beschäftig hast.

 

 

Bilder & Videos

Texte und visuelle Inhalte bilden zusammen ein echtes SEO-Dreamteam. Damit Google die eingesetzten Bilder auch richtig einordnen kann, gilt es, diese entsprechend zu bearbeiten:

So optimierst du Bilder & Videos

Das fängt beim Dateinamen an, der ausreichend aussagekräftig sein sollte. Ein Beispiel: Die in diesem Artikel eingesetzten Fotos enthalten alle das Keyword “OnPage-Optimierung“, da sich in diesem Artikel alles um diesen Begriff dreht.

Außerdem solltest du jedem Foto relevante Tags und Attribute zuweisen und im besten Falle den Inhalt im alternativen Beschreibungstext (z.B. bei WordPress) treffend beschreiben. Wie das geht, erfährst du hier. Als WordPress-Nutzer kannst du Plugins wie Yoast und SEO friendly Images einsetzen. 

Alles Wichtige, was du in Sachen SEO-Bildoptimierung sonst noch beachten solltest, findest du über den verlinkten Blogartikel heraus. Wenn du meinen besten Tipps haben möchtest, mit denen du die richtigen Fotos für deine Webseite findest –  dazu habe ich auch einen Artikel geschrieben.

Mit Videos verhält es sich ähnlich. Einen lesenswerten Artikel über Video-SEO findest du bei T3N.

Veröffentliche regelmäßig neuen Content

Google liebt Regelmäßigkeit. Und auch deinen Lesern gibst du damit das Gefühl, dass du strukturiert und mit Plan an die Sache herangehst. Ein Redaktionsplan kann dir dabei helfen, deine Inhalte zu planen und Content-Engpässe zu vermeiden.

 

Schritt 2: Die Struktur ist entscheidend

Eine logische Struktur macht es Google und Co. einfacher zu verstehen, um was es bei deinen Inhalten geht. Das fängt schon bei den Über- und Zwischenüberschriften, dem Einleitungstext und Co. an, in denen du die Keywords (dazu kommen wir gleich noch) und relevante Synonyme unterbringen solltest, ohne jedoch ins “Keywordstuffing” (also deine Keywords zu oft zu wiederholen) zu verfallen. Auszeichnungen in “fett” und “kursiv helfen ebenfalls.

Breadcrumbs  – also die Navigationshinweise am oberen Ende der Webseite – bieten zusätzliche Orientierungspunkt für Google.

Eine XML-Sitemap macht es Suchmaschinen noch leichter, deine Seiten zu crawlen. Als WordPress-Nutzer kannst du dazu auf das Plugin Google XML Sitemaps zurückgreifen.

Eine Anleitung zum Erstellen einer Sitemap findest du hier.

 

Schritt 3: Nutze die richtigen Keywords

Die richtigen Keywords bilden eine wichtige Basis für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Außerdem sind sie ein Indikator für Google, dass dein Text relevant ist und einem bestimmten Themengebiet eindeutig zugeordnet werden kann.

So setzt du Keywords richtig ein

Keywordstuffing gehört wie oben bereits erwähnt schon länger der Vergangenheit an. Stattdessen solltest du auf eine gute Unterfütterung deiner Texte mit den relevanten Keywords setzen. Ein Richtwert dafür ist eine Keyword-Dichte von 1 bis 4%. Je nach Länge des Textes kommt das Hauptkeyword dann mehr oder weniger häufig vor.

Wie oben schon erwähnt, sollten deine Keywords in den Überschriften, Tags und Meta-Descriptions wiederfinden. Um die richtigen Keywords zu finden, bietet sich z.B. Google Suggest, Ubersuggest, der Google Keyword Planer (eine Anleitung dazu findest du hier) und weitere Tools an. Näheres zur Keyword-Recherche und dem Einsatz von Keywords, erfährst du im verlinkten Artikel.

Schau dir auch mal meine Artikel zu den beiden kostenloses SEO Keyword Tools Ubersuggest und dem KWFinder an. Beide eignen sich super dafür, die besten Keywords (Long-Tail und Short-Tail) sowie jede Menge Inspirationen für neue Inhalte zu finden.

Beide stelle ich dir auch im ausführlichen Video-Tutorial vor:

 

Ubersuggest

 

KWFinder:

 

Schritt 4: Optimiere die URL, Tags und Meta-Beschreibungen

Das jeweilige Hauptkeyword sollte sich in der URL deiner Seiten wiederfinden. In WordPress lässt sich das ganz leicht umsetzen. Wenn du einen Blog-Beitrag schreibst, dann musst du dazu einfach im oberen Bereich den Permalink entsprechend anpassen. Bei diesem Artikel sieht das z.B. so aus: punktzehn.de/onpage-optimierung.

Die Meta Tags findest du im “Header” deiner Webseite. Sie sind allerdings nur für die Suchmaschinen sichtbar. Besonders wichtig in Bezug auf SEO ist der Title-Tag, der in den SERPS (Suchergebnissen) groß in Blau dargestellt wird. Auch hier bringst du dein Hauptkeyword unter. Außerdem erreicht du höhere Conversions, wenn du diesen Titel so ansprechend gestaltest, dass Leser sofort Lust bekommen, den Link anzuklicken und deine Seite zu besuchen.

Für die Meta-Beschreibung gilt Ähnliches. Zwar hat sie etwas an Einfluss auf das Ranking verloren – dennoch ist sie ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen SEO-Strategie und OnPage-Optimierung. Auch hier solltest du die entsprechenden Keywords einbringen. Ich nutze gerne das Tool Yoast SEO, um die Meta-Beschreibung zu editieren und zu optimieren.

So sieht der Title meines Beitrags und die dazugehörige Meta-Description zu “Lean Content-Marketing” aus:

OnPage-Optimierung

Schritt 5: Sorge für eine gute Usability

Entscheidend in Bezug auf Suchmaschinenoptimierung und OnPage-Optimierung ist die Nutzerfreundlichkeit deiner Seiten. Finden sich die Besucher schnell zurecht und fühlen sich gut aufgehoben, dann sinkt die Bouncerate. Sind die Werte hier schlecht, dann solltest du aktiv werden.

Folgende Bereiche sind ausschlaggebend für eine gute Usability:

Ladezeit

Laden deine Seiten zu lange, dann springen Besucher schnell wieder ab. Außerdem hat der Page-Speed einen Einfluss auf das Ranking. Tools zur Überprüfung deines Page-Speeds findest du unten.

Übersichtlichkeit

Mit zu vielen Buttons, „Call to actions“, verschiedenen Schriftarten verwirrst du Webseiten-Besucher schnell. Auch eine übersichtliche Menüstruktur ohne Dopplungen ist wichtig.

Aktualität

Sind die Informationen auf deinen Seiten (das gilt auch für die Inhalte von Blog-Artikeln) aktuell? Wenn nicht, solltest du hier aktiv werden.

URLS

Optimierte, kurze und aussagekräftige URLs auf allen Ebenen bieten die besten Ergebnisse. Am besten, du baust das Fokus-Keyword möglichst in den Anfang der URL ein.

Interne Verlinkung

Die interne Verlinkung sollte immer sinnvoll aufgebaut sein und den Besuchern dabei helfen, sinnvoll auf deinen Seiten zu navigieren.

Layout und Design

Ganz klar: der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für deine Webseite und deinen Blog. Nimm dir ausreichend Zeit, um für einen guten ersten Eindruck zu sorgen. Außerdem bietet es sich an, nicht zu viele Elemente (z.B. viele kleinteilige Bilder, Schriftarten und Auszeichnungen) einzusetzen, da die Besucher dadurch leicht überfordert werden könnten. 

Wichtige Informationen

Wichtige Informationen wie „Kontakt“ und „Impressum“ sollten immer schnell zugänglich sein.

Hosting & Speed

Sobald der Web-Space-Provider an seine Grenzen stößt, lohnt es sich, über einen Wechsel nachzudenken.

Schritt 6: Warum Links (immer noch) wichtig sind

Themenrelevante Links (auch externe Links) im Text spielen ebenfalls eine Rolle. Ein Beispiel: Wenn du einen Text über ein bestimmtes Thema schreibst und an einer Stelle nicht weiter ins Detail gehen kannst, ohne den Rahmen des Artikels zu sprengen, dann macht ein Link zu einer weiterführenden Ressource durchaus Sinn.

Diese Links sind für den interessierten Leser eine feine Sache, denn damit kann er oder sie schnell weitere Informationen abrufen und thematisch noch tiefer einsteigen. Google honoriert diese Verweise ebenfalls, solange die verlinkten Quellen hochwertig sind und viel Mehrwert bieten. Außerdem signalisieren sie Google, dass du ausreichend recherchiert hast und einen holistischen Text ablieferst, was sich positiv auf dessen Ranking auswirkt.

Die einzelnen Rankingfaktoren nochmals im Überblick:

  • Qualität des Inhalts
  • Optimierte Multimediale Inhalte
  • Struktur
  • Keywords
  • URL, Tags und Meta-Beschreibungen
  • Usability
  • Links (extern und intern)

Schau dir mal diese ausführliche Infografik an, auf der die verschiedenen Rankingfaktoren übersichtlich aufgeführt sind:

OnPage-Optimierung
Klicke auf das Bild, um die ganze Infografik zu sehen!

 

Bonus: Mit diesen Tools überprüfst du deine OnPage-Optimierung

Zum Schluss habe ich dir noch 5 (teilweise) kostenlose Tools herausgesucht, mit denen du deine OnPage-Optimierung einem Test unterziehen kannst:

1. Dareboost

Mit Dareboost analysierst du deine Webseite binnen weniger Sekunden. Du erfährst z.B., wie sie hinsichtlich Verfügbarkeit, Server-Performance, Ladezeiten und anderer SEO-Faktoren abschneidet. Praktisch sind die vielen Tipps und Hinweise, die dir aufzeigen, wo noch Verbesserungspotential besteht.

Dareboost macht nicht nur optisch was her. Die ausgegebenen Daten gehen in die Tiefe und ermöglichen eine gute Analyse deiner Seiten.

2. Smart SISTRIX

Smart SISTRIX untersucht deine gesamte Webseite, deshalb kann die Auswertung ein paar Minuten dauern. Deine Geduld wird belohnt, denn das Tool liefert dir jede Menge Daten. Neben den Meta-Descriptions, Alt-Attributen, Titel-Längen, nicht indexierbaren Inhalte und Keywords verrät dir Sistrix noch weitere Fakten in Bezug auf OnPage-SEO.

Außerdem versorgt dich das Tool mit Infos zum aktuellen Ranking und du erfährst, wo du im Vergleich zu deinen Mitbewerbern stehst.

OnPage-Optimierung

Das SISTRIX-Tool liefert insgesamt relativ tiefgehende Analysen und umfangreiche Daten aus. Obwohl die kostenlose Variante ein paar Einschränkungen hat, kannst du damit dennoch einen guten Überblick über deine Webseite und die einzelnen Ranking-Faktoren bekommen.

3. Seolyser.de

Seolyzer.de verrät dir verschiedenen Parameter deiner Seiten wie Domainalter, DMOZ-Listing, MOZ- und Alexa-Ranking und führt eine Linkstrukturanalyse durch. Auch deine Social-Media-Kanäle kannst du damit analysieren.

Außerdem erfährst du, wie schnell deine Webseite performt, welche CSS- und HTML-Fehler bestehen und wie gut deine Seite für mobile Geräte optimiert ist. Mit diesen Daten kannst du arbeiten und Schritt für Schritt in die OnPage-Optimierung gehen.

Für einen schnellen Webseiten-Check ist das Tool durchaus zu empfehlen. Mit den konkreten Empfehlungen bekommst du einen Überblick, wie du die OnPage-Faktoren deiner Seiten verbesseren kannst.

4. Seobility

Nach einer kostenlosen Registrierung kannst du sofort mit der Webseiten-Analyse starten. Insgesamt sind die ausgelieferten Daten relativ ausführlich und gehen in die Tiefe. Untersucht werden z.B. die Meta-Angaben, die Struktur der Webseite sowie die interne Link-Struktur.

Gut: Seobility liefert dir einen guten Überblick über den Stand der SEO-Optimierung. Mit einer anschaulichen ToDo-Liste bekommst du einen Schritt-für Schritt-Plan an die Hand, mit dem du Verbesserungen vornehmen kannst. Außerdem lassen sich E-Mail-Alerts einrichten, die dich sofort informieren, wenn neue Webseiten-Probleme auftauchen sollten.

Die Analysen sind insgesamt auch bei diesem Tool relativ ausführlich und die Tipps zur OnPage-Optimierung scheinen mir recht sinnvoll zu sein. Das kontinuierliche Monitoring und die E-Mail-Alerts sind nützliche Funktionen und runden diese Tool insgesamt ab.

5. OnPage.org

OnPage.org ist ein starkes Tool, das sich für kleinere Webseiten mit bis zu 100 Unterseiten bereits kostenlos einsetzen lässt. In der kostenfreien Version kannst du u.a. überprüfen, wie deine Seiten bei MOZ & Alexa ranken und wie “populär” deine Domain insgesamt ist. Dazu erfährst du Analysen zu deinen Meta-Descriptions, Title-Tags und Überschriften.

Zusätzlich lässt sich deine Seite einmal im Monat kostenlos komplett crawlen. Das ist besonders nützlich, um eventuelle Änderungen einer Überprüfung zu unterziehen. Auch das Ranking eurer Haupt-Keywords lässt sich mit dem SEO-Analyse-Tool überprüfen.

Gut: OnPage.org liefert dir zudem einen schnellen Überblick über die wichtigsten OnPage-Faktoren. Besonders gefällt mir daran der logische Aufbau der Analyse. So lassen sich Verbesserungen strukturell und strategisch angehen. Im ersten Level bekommst du z.B. Daten zu leicht optimierbaren Faktoren wie den Meta-Beschreibungen aufgezeigt, während es bei Level 4 schon komplizierter wird.

OnPage-Optimierung

Mein Tipp: Die Google Webmaster-Tools. Damit kannst du u.a. herausfinden wie gut Google deine Seiten crawlen kann und welche Probleme dabei auftauchen (z.B. geblockte Bilder oder Skripte). Das liefert dir wichtige Anhaltspunkte. wie du deine Webseite vor allem in Hinblick auf OnPage-Optimierung optimieren kannst.

Außerdem lässt sich mit den Page Speed Insights schnell prüfen, wie schnell deine Webseite tatsächlich läd.

Lohnenswert ist sicher auch ein Blick auf die Google Webmaster Academy. Hier bekommst du anschauliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie du das Ranking deiner Webseite verbessern kannst.

Wow, du hast bis zum Ende durchgehalten 🙂 

Jetzt hast du einen guten Überblick über die verschiedenen Ranking-Faktoren, die sich auf die SEO-Performance deiner Seiten auswirken. Außerdem kennst du jetzt Mittel und Wege, wie du die OnPage-Optimierung im Zuge einer SEO-Strategie noch weiter verbessern kannst – ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß damit!

Rock on!

Uli

2 Gedanken zu „OnPage-Optimierung – so wird dein Content sichtbarer!

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